Schulpatenschaft KGS Lohrbergstraße Köln

Nächster Schulbesuch für Rhapsody in School:

Mittwoch, 29. Mai 2019

Edith Stein – Schule Frechen

Der Besuch findet im Konzertsaal der Musikschule Frechen (Dr.Tusch-Str. 7-9) statt.

 

vergangene Schulbesuche:

Donnerstag, 30. Juni 2016
GGS Westerwaldstraße 90
51105 Köln

Donnerstag, 12. November 2015
Marien-Schule, Köln-Longerich
Altonaer Str. 32,50737 Köln
marienschule-koeln.de

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Mittwoch, 2. Juni 2015
Johann-Gottfried-Herder-Gymnasium
Kattowitzer Str. 52, 51065 Köln

 

Das bundesweit vernetzte Projekt „Rhapsody in School“ wurde im September 2005 von Lars Vogt und Sabine von Imhoff  gegründet.
Zahlreiche namhafte Künstler erklärten sich in der Folge bereit, ehrenamtlich bei dem Projekt mitzuwirken und Schulklassen zu besuchen:
Dabei zeigen sie den Kindern natürlich einiges von ihrem Instrument und ihrer Musik, stehen aber auch Rede und Antwort für die unzähligen Fragen, die dabei auftauchen.
Bereits kurz nach dem Startschuß von „Rhapsody in School“ erklärte sich auch das Asasello Quartett (damals noch mit Andreas Müller als Cellist) bereit, in dem Projekt mitzuwirken, und besuchte regelmäßig Klassen verschiedener Altersstufen. Seit seinem Ausstieg aus dem Quartett verfolgt Andreas Müller dieses Projekt nun auch als Cellist weiter, woraus unter anderem die Patenschaft an der KGS Lohrbergstraße in Köln-Klettenberg entstanden ist.
Die Schüler und Schülerinnen bereiten sich jeweils in ihrer Klasse auf den Musikerbesuch von „Rhapsody in School“ vor, und auch nach der Veranstaltung wird der Besuch nachbearbeitet. Oft erhalten die Musiker in der Folge sogar zahlreiche Briefe von den Kindern.

Daß die Kinder bei so einem Besuch die Möglichkeit haben, unmittelbar auf das Gehörte zu reagieren und sofort Fragen stellen zu können, löst eine große Entdeckerfreude aus. Die unvoreingenommene Aufmerksamkeit der noch so jungen Zuhörer ist im Raum oft förmlich greifbar.
So kann der direkte Kontakt mit den Musikern, mit ihren Instrumenten und mit den von ihnen vorgetragenen Stücken bei den Kindern bestimmt andauernde Eindrücke hinterlassen.
– Und mit ein bisschen Glück einen kleinen Beitrag für eine spätere kulturelle Offenheit im Leben leisten.
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© 2011-2020 Andreas Müller ♦ Cello

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